Am 31.1.2022 bin ich in den zweiten Teil eines Experimentes gestartet, welches ich vor über einem Jahr begonnen hatte. Aus der Schwangerschaft mit meiner zweiten Tochter bin ich mit knapp 6 kg mehr gegangen. Nach der Geburt meiner ersten Tochter waren es +4kg. Ich stand nun vor der Entscheidung wieder in meine gesunden Gewohnheiten zurückzukehren oder eben nicht. Warum ich mich dagegen entschieden habe und warum ich dieses Experimente gestartet habe, das erfahrt ihr in diesem Artikel.

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Mission Possible: Abnehmen kann leicht sein
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10 Jahre lang habe ich immer mit meinem Gewicht gehadert.

Bis zum Abitur mit 19 war ich immer super schlank. Ich hatte nie Gewichtsprobleme, dann fing eine unerklärliche Gewichtszunahme an, die sich durch nichts stoppen ließ. Ziemlich schnell kam die Diagnose Hashimoto. Eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, bei der der Körper das eigene Schilddrüsengewebe angreift. Eine chronische Entzündungsreaktion mit einer Unterfunktion der Schilddrüse ist die Folge – und eben auch eine starke Gewichtszunahme. Ich bekam also Tabletten und die Schilddrüsenwerte stabilisierten sich. Das Gewicht konnte ich gut durch Diäten, meisten Kalorienreduktion und Sport, auf ein für mich ertragbares Level, senken.

Von Selbstliebe und Akzeptanz meines eigenen Körpers war ich damals meilenweit entfernt.

Immer wieder, wenn ein neuer Schub der Krankheit kam, ging ich auf wie ein Hefekloß. Nichts half, wenn die Entzündungsreaktion wieder abklang, ging auch das Gewicht runter. Vor meiner Hochzeit 2018 habe ich mich durch eine strikte Kalorienreduktion über 8 Wochen um 8kg heruntergehungert. 1000kcal habe ich mir als Ziel auferlegt, manchmal waren es auch nur 800. Ich achtete zwar auf vollwertige Lebensmittel, aber heute würde ich das auf keinen Fall mehr so machen. Wie nach jeder Diät folgte eine schleichende Gewichtszunahme. Einfach nur frustrierend. Ich fühlte mich wie ein kompletter Versager-mein Selbstwertgefühl war am Boden. Selbst in Zeiten, in denen ich schlank war, fühlte ich mich nie wohl und nie schlank genug. Eine neue Haarfarbe, lange Haare, kurze Haare, ein komplett neuer Style. Durch nichts fühlte ich mich besser. Durch nichts verschwand meine Unsicherheit. Dann kam der Tag an dem ich sozusagen aus dem freiem Fall, gesundheitlich gesehen indem ich mich schon lange befand, ungebremst auf dem Boden aufschlug.

Eine harte Zeit

Mit 19, mitten im Abitur erwischte mich diese Krankheit das erste Mal. Vieles wäre anders gelaufen wäre das nicht passiert. Aber rückblickend bin ich dankbar für diese Erfahrung, so schwer sie auch war, denn nun bin ich auf dem Weg mich von Dogmen, falschen Überzeugungen und vor allem von der gefährlichen Allgemeinen Meinung über Ernährung, Gesundheit und Krankheiten frei zu machen und meinen selbstbestimmten Weg zu gehen und diesen auch noch anderen Menschen aufzuzeigen.

Ein unglaublich erfüllendes Gefühl

Was war damals passiert. Mitten in der Abiturvorbereitung fing es an, dass ich immerzu heftige Muskelkrämpfe in meinen Füßen und Zehen bekam. Beide Füße verkrampften sich über Stunden. Nichts half. Kein Magnesium, keine Massage. Ich stand also stundenlang trampeln in warmen Wässern in der Badewanne weil das etwas Linderung brachte. Die Ärzte fanden nichts. Mehr Magnesium war das Mittel der Wahl.

Als ich anmerkte, dass das nichts half war es psychosomatisch

Oder anders ausgedrückt: Sie wussten nicht was es war und suchten die Schuld also bei mir. Es auf Stress und Psyche zu schieben ist immer ein einfacher Weg. Ich konnte zunehmend nicht mehr schlafen, weil sich meine Füße immer wieder verkrampften, wenn ich einschlief. Es war eine Tortur. Ich schlief also die Beine so hochgelagert, dass sie im 90Grad Winkel lagen wenige Stunden pro Nacht. Die Zeit von 3-5 Uhr am Morgen war meistens ohne Krämpfe. Ich schleppte mich durch die Abiturprüfungen, hatte ständig Kopfschmerzen und meine Hände und Beine zitterten andauernd.

Meine Beine taten mir so weh, dass sie niemand berühren konnte

Sogar der Stoff der Hose war unangenehm. Egal wo man mich berührte, es tat mir weh. Ich war am Ende. Wie sah meine Ernährung damals aus? Aus heutiger Sicht finde ich dazu ein klares Wort: verehrend. Meiner Mutter war es immer wichtig, dass mittags, wenn ich aus der Schule kam, ein warmes Gericht auf dem Tisch stand. Leider war es meistens Tütenessen. Maggi, Knorr und Co. lässt grüßen. Alles hochverarbeitet Nahrungsmittel. Frühs gab es Cornflakes, Toast mit Nutella oder Marmelade, in der Schule ein Weißmehlbrötchen mit Wurst oder Käse, dazu ein Schokoriegel, Nachmittags viele Süßigkeiten, Eistee, Apfelschorle, ich aß oft heimlich Zucker pur. Wenn es Naturjogurt mit Apfel oder Banane gab dann streute ich Zucker darüber. Es gab für meine Mutter, und auch lange für mich, keinen Grund zur Sorge. Ich war schlank, lange Zeit auch sehr sportlich und meine Zähne waren tadelslos. Selten aß ich Gurke oder Tomate, Salat mochte ich nicht-Süßes dafür umso lieber. Schon viele Jahre bevor mich die Muskelkrämpfe zur Verzweiflung brachten bemerkte ich, dass ich nachdem Brötchen in der Schule immer sehr müde war.

Ich bemerkte beim Essen zu Hause, dass ich oft unmittelbar danach Durchfall hatte.

Meiner Schwester ging es auch so. Eine Erkenntnis daraus folgte bei mir aber erst Jahre später. Der Arzt Diagnostizierte bei mir im Alter von 12 Jahren eine Fruktose- und eine leichte Laktoseintoleranz, nachdem ich über Monate an Durchfällen und Bauchschmerzen gelitten hatte. Das war das erste Mal als ich feststellt in wie vielen Nahrungsmitteln Fruktose versteckt ist. Meine wütende Erkenntnis damals im Supermarkt: „Mama, ich kann ja gar nichts mehr von den Sachen essen, die mir schmecken.“ Meine Mutter blieb eisern und wir kauften nur noch Nahrungsmittel ohne Fruktose. Zumindest für etwa 1 Jahr. Dann fing die Zeit an, in der ich alt genug war, um in den Pausen das Schulgelände zu verlassen. Ich gab mein ganzes Geld für Süßigkeiten aus. Wer noch die Drogeriekette Schlecker kennt: Dort habe ich meine Pausen verbracht. Ich erklärte mich geheilt von der Fruktoseunverträglichkeit, denn ich bemerkte keine negativen Auswirkungen nach dem ich Süßes gegessen hatte. So ging das dann weiter, bis zu meinen ersten Totalzusammenbruch 2011 mit meinen andauernden Muskelkrämpfen und dem dauerhaften Schlafentzug.

Hilfe kam aus der (fast) Familie

Meine Schwiegermutter ist Ernährungsberaterin und ernährt sich selbst nach den Empfehlungen von Dr. Bruker. Diese Ernährungsform ist zu, ich schätze mal, 95% vegan. Butter, Sahne, Schmand sind „erlaubt“ der Rest sollte gemieden werden. Eine große Vielfalt im Bereich Obst und Gemüse sowie Vollkorngetreide wurden zu meiner neuen Ernährung. Mir war mittlerweile jedes Mittel recht, ich war bereit mich voll darauf einzulassen. In der ersten Zeit verzichtete ich vollständig auf Fleisch, Milch und Süßigkeiten. Den ersten beiden Tage waren die Hölle. Ich hatte heftige Entgiftungssymptome. Kopfschmerzen, Erbrechen, Schwindel: das volle Programm. Und danach? Die Krämpfe waren deutlich besser und nach zwei Wochen konnte ich wieder durchschlafen. Der Gehirnnebel war weg, ich zitterte nicht mehr, mein Herzschlag fühlte sich wieder ruhiger an, meine Haut wurde besser, ich nahm ab. Ich war fasziniert.

Das war der Moment, indem ich begriff: Ernährung hat einen Einfluss auf meine Gesundheit

Nach dem Abitur ging ich mit Raphael nach Berlin, er studierte ich arbeite erst als Kellnerin und machte dann eine Ausbildung in einem Berliner Hotel. Einige Jahre war ich vollständig von den Krämpfen verschont und damit gab es auch keinen Grund mehr für mich nicht wieder Süßes zu essen und meiner Leidenschaft in Berliner Cafés abzuhängen nachzugehen. Bei jeder Menge Cappuccino und New York Cheesecake. Das ging gut, bis 2016. Dann kamen die Muskelkrämpfe, der Gehirnnebel, die Schwäche und die brennenden Schmerzen am ganzen Körper wieder. Ich war so unglaublich müde. Eine Diagnose gab es, Fibromyalgie. Eine Art Rheuma. Die Behandlung? Lebenslang Schmerzmittel nehmen. Das kam für mich nicht in Frage.

Ich war zu nichts mehr zu gebrauchen, nach und nach nahm ich immer weiter zu.

Zu dieser Zeit war ich in den letzten Zügen meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau. Ich war oft krank, konnte an der Rezeption nicht still stehen weil ich sonst Krämpfe bekam und schlief Abends unter Tränen ein weil meine Beine so stark schmerzten. Zu diesem Zeitpunkt war ich davon überzeugt nicht mehr lange Leben zu würden. Mein Hausarzt kontrollierte meinen Schilddrüsenwert, wegen der starken Gewichtszunahme. Ich hatte bereits vor einigen Jahren meine Schilddrüsenmedikamente abgesetzte. Nun war klar, dass ich damit wieder anfangen sollte, weil ich wieder einen Hashimotoschub hatte und eine starke Unterfunktion.

Ich habe gelernt vor allem mir selbst zu vertrauen

Doch anstatt das Medikament einzuschleichen wie man es eigentlich machen sollte, sollte ich von Tag 1 an 100ug nehmen. Für alle die nicht wissen was das bedeutet: Herzrasen, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit. Mehrmals ging ich in die Notaufnahme, weil ich dachte jeden Moment einen Herzinfarkt zu erleiden. Immer mit dem Befund: Nichts. Naja, heute weiß ich, dass Schilddrüsenmedikamente langsam eingeschlichen werden sollen, um genau das zu verhindern. Nach etwa 6 Wochen in diesem Zustand war der Spuk vorbei und mein Körper hatte sich an das Medikament gewöhnt.

Meine Arbeitssituation wahr verheerend

Ich war die die immer krank ist, unzuverlässig und unmotiviert. Das machte mich fertig. Das ganze spitze sich zu und ich durfte nur noch mit Krankschreibungen des Betriebsarztes krank sein. Dieser erkannte meinen Zustand sagte nach vier Wochen allerdings, dass wenn es nicht besser werden würde ich halte wieder arbeiten gehen müsse. Hilft ja nichts. Darauf wusste ich dann auch nichts mehr.

Ich beschloss dann wieder all in zu gehen und stellte meine Ernährung auf vegan um

Kein zugesetzter Zucker, keinerlei Milch und Milchprodukte und kein Alkohol. Nach wenigen Tagen waren alle Symptome verschwunden, bereits das zweite Mal, und ich nahm kontinuierlich ab. Das war 2016 und seitdem sind alle Dämme gebrochen. Ich verschlang noch mehr als zuvor jedes Buch über Ernährung und erkannte aber auch immer wieder, dass ich in meine alten Gewohnheiten zurückfiel, sobald es mir wieder gut ging. Manchmal reichte schon ein Cappuccino ausreichte, um in der darauffolgenden Nacht Krämpfe zu haben.

 

Wie konnte sollte ich es schaffen diesem endlosen Kreislauf aus Diäten und Schmerzen zu entkommen?

Ich wollte langfristig meine Wohlfühlfigur halten können und mich gut fühlen. Aber ich schaffte es einfach nicht. Ich dachte lange Zeit ich wäre selbst schuld. Ich wäre willensschwach und undiszipliniert. So oft habe ich bitterlich geweint, wenn ich wieder Schmerzen und Krämpfe hatte. Ich war so wütend auf mich selbst. Ich fühlte mich so schwach. Immer wenn ich wieder zugenommen hatte, fühlte es sich an wie eine Niederlage. Schließlich beschloss ich nicht länger Trübsal zu blasen, sondern einen Weg zu suchen der mich an mein Ziel führte. Und schließlich entdeckte ich den Grund meines ständigen Misserfolges. Es lag daran, dass ich aus meinem neuen Verhalten keine Gewohnheit gemacht hatte. Wenn der Leidensdruck zu groß wurde schaffte ich es diszipliniert durchzuhalten, aber sobald der Leidensdruck wieder sank, ging ich zurück in meine alten Gewohnheiten.

Wenn ich also dauerhaft schlank und schmerzfrei sein wollte, musste ich es schaffen gesunde Gewohnheiten in mein Unterbewusstsein zu bringen

Neben Ernährung war also die Psychologie der Gewohnheiten der zweite Schlüssel, den ich für mich entdeckte und umsetzte. Vor ein paar Jahren dann schloss sich der Kreis und ich hatte ein für mich ganzheitliches Konzept zusammen, mit dem ich es schließlich schaffte, meine gesunden Gewohnheiten zu optimieren und in meinen Alltag zu integrieren. Persönlichkeitsentwicklung war meine Antwort. Darüber kam ich dann auf die Quantenphysik und die Epigenetik.

Ich war sofort fasziniert und bin es bis heute

Heute kann ich wieder lachen
Diäten funktionieren nicht. Mission Possible schon.

Ich schaffte es erstmals über Jahre mein Gewicht zu halten. Es ging mir gut. Es ging mir fantastisch. Keine Krämpfe, keine Schmerzen, keine Verbote, kein Verzicht, kein Groll mehr gegen mich. Ich betrachtete mich mehr und mehr mit Liebe und Güte. Das tat so gut. Ich hatte mehr und mehr das Gefühl in mir und bei mir anzukommen. 2019 entschieden Raphael und ich dann nach 12 Jahren Beziehung eine Familie zu gründen und ich wurde im Dezember 2019 das erste Mal Mama von einem wunderbaren kleinen Mädchen. Die Schwangerschaft war nicht einfach für mich. Die ersten Monate war mir dauerhaft übel. Ich musste mich nie übergeben, aber ich konnte nur wenig essen und dann nur Fast Food. Alles andere bekam ich nicht herunter. In der 16. Woche war die Übelkeit vorbei und ich konnte den Rest der Schwangerschaft wieder gut essen.

Einige ungesunde Gewohnheiten hatten sich eingeschlichen und blieben

Nach der Geburt hatte ich vier Kilo mehr und dachte, dass sei keine große Sache und ich habe das schnell wieder weg. Stillen soll ja Extrakilos wie von selbst verschwinden. Die Erfahrung kann ich absolut nicht teilen. Es veränderte sich nichts an meinem Gewicht. Kurz nach der Geburt wurde ich wieder schwanger mit meiner zweiten Tochter. Diesmal erwischte mich die Übelkeit noch heftiger. Ab Woche 6 bis Woche 30 litt in an Hyperemesis. Einer unstillbaren Schwangerschaftsübelkeit mit heftigem Erbrechen bis zu 20Mal täglich. Zwischenzeitlich, wenn ich weder essen noch trinken konnte, lag in im Krankenhaus. Das war eine schlimme Zeit für mich. Denn ich freute mich einerseits so sehr auf meine Kleine, aber ich konnte körperlich und psychisch nicht mehr. Die letzten Wochen der Schwangerschaft schoss mein Gewicht dann in die Höhe und ich ging mit 6 Kilo mehr aus der Schwangerschaft.

Warte mal, was passiert eigentlich, wenn ich das nicht mache?

Als ich dann die letzten beiden Jahre Revue passieren war klar, ich konzentriere mich ab sofort wieder darauf meine gesunden Gewohnheiten in meinen neuen Alltag mit zwei kleinen Kindern zu bringen. Aber dann dachte ich: Was passiert, wenn ich in diesen halb gesunden und halb ungesunden Ernährungsgewohnheiten bleie. Ich wollte wissen, wo ich lande. Einen funktionierenden Weg zum Wohlfühlgewicht kannte ich ja. Ich beschloss also vor etwa einem Jahr den Dingen ihren Lauf zu lassen. Und das bescherte mir nochmal stolze 8kg mehr auf der Waage.

Jetzt mit 82kg bin ich an dem Punkt angekommen, an dem ich die Kehrtwende antreten werde

Das Jahr über habe ich sehr achtsam und bewusst wahrgenommen was mit mir passiert und ich konnte die Veränderung gut annehmen. An diesem Punkt fühle ich mich aber absolut nicht mehr wohl. Ich kenne meinen Körper mittlerweile sehr gut und weiß, dass mir dieses Gewicht langfristig nicht guttut. Ich bin zertifizierte Ernährungsberaterin und Coach und kenne ich Auswirkungen von Übergewicht auf Körper und Seele. Aus Lehrbüchern, aber vor allem von mir Selbst.

Ich kenne die Selbstzweifel, den Hass, die Wut, die Verzweiflung.

Ich bin diesen Weg gegangen, weil ich weiß welchen Weg ich einschlagen muss, wenn ich mein Wohlfühlgewicht wieder erreichen möchte. Das gibt mir eine unglaubliche Freiheit und das Vertrauen, es zu schaffen mein Ziel zu erreichen. Mittlerweile haben viele wunderbare Menschen gemeinsam mit uns ihr Wohlfühlgewicht erreicht oder sich auf den Weg dorthin gemacht. Mission possible ist keine Diät, wir verbieten dir nicht, wir zeigen wir auf was gut für deine Gesundheit ist, welche Tools es gibt und du probierst aus und entscheidest was zu dir und deinem Leben passt. Übergewicht ist nichts was mit weniger Essen oder mehr Sport entgegengewirkt werden kann. Es ist ein Komplex aus vielen verschiedenen Ursachen und der Weg raus ist ebenso individuell wie die Gründe für seine Manifestation. Ich habe mir zum Ziel gesetzt in 20 Wochen 20kg abzunehmen. Ich freue mich total, dass du mich auf meinem Weg begleitest.

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